Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt - News http://statistik.sachsen-anhalt.de/ de_DE Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Fri, 25 Apr 2025 22:34:59 +0200 Fri, 25 Apr 2025 22:34:59 +0200 TYPO3 EXT:news news-2307001 Fri, 25 Apr 2025 10:00:00 +0200 Zahl der Woche: 160 https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/zahl-der-woche-160 2024 wurden in Sachsen-Anhalt 160 t Birnen geerntet, wie das Statistische Landesamt anlässlich des Tages der Birne am 27. April mitteilt. Bedingt durch die Nachtfröste im April 2024 lag die Erntemenge nur bei einem guten Drittel (36,4 %) des 10-jährigen Mittels (440 t). Seit 2002 wurden in keinem Jahr weniger Birnen geerntet. Bisher wurde im genannten Zeitraum die geringste Ernte mit 260 t im Jahr 2020 eingefahren.

Wird von 150 g durchschnittlichem Gewicht einer Birne ausgegangen, hätten bei der erzielten Ernte ca. 1 066 667 Birnen in Sachsen-Anhalt geerntet werden können. Damit hätten sich rein rechnerisch 2 Sachsen-Anhalterinnen oder Sachsen-Anhalter 1 Birne aus heimischer Produktion teilen können.

Zur Berechnung des Pro-Kopf-Verzehrs wurde die Bevölkerung des 30.06.2024 mit 2 139 071 Personen verwendet.

Weitere Informationen zum Thema Landwirtschaft finden Sie im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt.

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StaLa Aktuelles
news-2307002 Fri, 25 Apr 2025 10:00:00 +0200 Zensus 2022: 36,2 % der Haushalte in Sachsen-Anhalt, die mit erneuerbaren Energieträgern heizten, waren Paare mit Kindern https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/zensus-2022-362-der-haushalte-in-sachsen-anhalt-die-mit-erneuerbaren-energietraegern-heizten-waren-paare-mit-kindern Am Zensusstichtag 15.05.2022 nutzten 4,6 % (51 023) der insgesamt 1 118 032 Haushalte in Sachsen-Anhalt erneuerbare Energieträger wie Solar-, Geothermie, Wärmepumpen, Holz/Holzpellets oder Biomasse/Biogas zum Beheizen ihrer Wohnräume, wie das Statistische Landesamt anlässlich des Tages der erneuerbaren Energien am 27. April mitteilt. Dieser Anteil fiel etwas niedriger als im Bundesschnitt (6,8 %) aus. In Haushalten, die mit erneuerbaren Energieträgern heizten, lebten überwiegend Paare mit Kindern (36,2 %), gefolgt von Paaren ohne Kinder (29,4 %), Singlehaushalten (24,6 %) und Alleinerziehenden (8,1 %).

2022 gab es insgesamt 181 236 Paarhaushalte mit Kindern in Sachsen-Anhalt (16,1 % der Gesamthaushalte). Die häufigste Haushaltsform stellten die 499 240 Einpersonen- bzw. Singlehaushalte dar.

42,6 % aller Haushalte in Sachsen-Anhalt lebten im eigenen Haus oder Eigentumswohnungen. Bei Haushalten, die mit erneuerbaren Energien heizten, traf dies auf 4 von 5 zu. Diese Haushalte bewohnten am häufigsten Einfamilienhäuser (73,1 %), seltener Mehr- oder Zweifamilienhäuser (14,3 % bzw.12,6 %). Insgesamt bewohnten nur 36,9 % aller Haushalte Einfamilienhäuser. 26,5 % aller Haushalte in Sachsen-Anhalt, die mit erneuerbaren Energien heizten, wohnten in Gebäuden, die ab 2010 gebaut wurden. Landesweit bewohnten 3,9 % (43 762) aller Haushalte Neubauten.

Auch die durchschnittliche Wohnfläche der Haushalte, die mit erneuerbaren Energien heizten, fiel mit einer durchschnittlichen Größe von 119,3 m² deutlich höher aus als der Gesamtdurchschnitt aller Haushalte mit 85,2 m². Werden nur die Haushalte in Einfamilienhäusern betrachtet, fällt der Unterschied allerdings deutlich weniger aus. Haushalte in Einfamilienhäusern bewohnten im Landesdurchschnitt 117,0 m² große Wohnungen, wurden diese mit erneuerbaren Energien beheizt, waren sie mit durchschnittlich 130,7 m² größer.

Im Vergleich aller mit erneuerbaren Energien heizenden Haushaltstypen fiel der Eigentümeranteil bei Paaren mit Kindern mit 91,2 % am höchsten aus. Darunter hatten die Singlehaushalte mit 57,1 % den niedrigsten Eigentümeranteil.

Haushalte, die mit erneuerbaren Energien heizten, zahlten eine durchschnittliche Nettokaltmiete in Höhe von 5,93 EUR/m². Dagegen war die Durchschnittsmiete aller Mieterhaushalte in Sachsen-Anhalt mit 5,39 EUR/m² etwas günstiger.

Ziel der im Rahmen des Zensus 2022 durchgeführten Gebäude- und Wohnungszählung war die flächendeckende und vollzählige Erfassung aller Gebäude mit Wohnraum sowie bewohnter Unterkünfte mit den darin befindlichen Wohnungen. Diese Ergebnisse bilden eine wichtige Grundlage für wohnungspolitische Entscheidungen und Maßnahmen in der Raumplanung.

Aus Gründen der statistischen Geheimhaltung wurden die Fallzahlen mithilfe der Cell-Key-Methode leicht verändert. Dadurch bedingt addieren sich die jeweiligen Einzelwerte nicht notwendigerweise zur ausgewiesenen Gesamtsumme.

Die Ergebnisse des Zensus 2022 für Sachsen-Anhalt sowie für die kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden, sind auf der Internetseite des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt veröffentlicht. Zudem können beim Statistischen Bundesamt (destatis) unter der Zensusdatenbank Daten für die gesamte Bundesrepublik abgerufen werden.

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StaLa Aktuelles
news-2307003 Thu, 24 Apr 2025 16:00:00 +0200 Tabelle aktualisiert https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/tabelle-aktualisiert-30 Es wurde eine Tabelle im Bereich Energie- und Wasserversorgung aktualisiert. Folgende Tabelle im Bereich Energie- und Wasserversorgung wurde aktualisiert:

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Tabellen Aktuelles
news-2306982 Thu, 24 Apr 2025 10:00:00 +0200 Anstieg Erwerbstätigkeit 2023 in den kreisfreien Städten, Rückgang in den Landkreisen https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/anstieg-erwerbstaetigkeit-2023-in-den-kreisfreien-staedten-rueckgang-in-den-landkreisen Die Zahl der Erwerbstätigen sank in Sachsen-Anhalt 2023 gegenüber dem Vorjahr um 2,9 Tsd. Personen auf 993,5 Tsd. Personen (-0,3 %), wie das Statistische Landesamt mitteilt. Dabei nahm die Erwerbstätigkeit in den kreisfreien Städten insgesamt um 1,1 Tsd. Personen (+0,4 %) zu. In den Landkreisen sank sie dagegen insgesamt um 4,0 Tsd. Personen (-0,6 %).

Während bei den kreisfreien Städten die Landeshauptstadt Magdeburg (+0,7 %) und die Stadt Dessau-Roßlau (+0,4 %) einen Anstieg verzeichneten, blieb die Erwerbstätigenzahl in der Stadt Halle (Saale) nahezu unverändert. Bei den Landkreisen wiesen nur die Landkreise Harz und Wittenberg (jeweils +0,1 %) leichte Zuwächse auf. In allen anderen Landkreisen sank die Zahl der Erwerbstätigen. Die stärksten anteiligen Verluste waren in den Landkreisen Burgenlandkreis (-1,7 %), Altmarkkreis Salzwedel (-1,6 %), Mansfeld-Südharz (-1,3 %) und Anhalt-Bitterfeld (-1,1 %) zu beobachten.

2023 waren im Landesdurchschnitt 72,9 % der Erwerbstätigen in den Dienstleistungsbereichen beschäftigt. Die höchsten Erwerbstätigenanteile in den Dienstleistungsbereichen an der Gesamtwirtschaft verzeichneten die kreisfreie Stadt Halle (Saale) (88,6 %) und die Landeshauptstadt Magdeburg (87,3 %). Den niedrigsten Anteil hatte der Landkreis Anhalt-Bitterfeld (63,4 %).

Durchschnittlich 7,8 % aller Erwerbstätigen Sachsen-Anhalts waren marginal beschäftigt, also ausschließlich geringfügig entlohnt oder kurzfristig beschäftigt oder in einer Arbeitsgelegenheit (Ein-Euro-Job) tätig. Die höchste Quote marginaler Beschäftigung hatte der Landkreis Altmarkkreis Salzwedel (9,4 %), gefolgt von den Landkreisen Wittenberg (9,0 %) und Harz (8,2 %) sowie der kreisfreien Stadt Halle (Saale) (8,2 %). In der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau lag der Anteil am niedrigsten (6,5 %).

Der Anteil der Selbstständigen und mithelfenden Familienangehörigen betrug insgesamt 7,7 %. Die höchsten Selbstständigenquoten hatten die Landkreise Altmarkkreis Salzwedel, Mansfeld-Südharz und Stendal (jeweils 9,3 %). Die niedrigsten Quoten wiesen die kreisfreie Stadt Halle (Saale) (5,9 %) und die Landeshauptstadt Magdeburg (6,1 %) auf.

Bei den hier vorgelegten Ergebnissen, die auf dem Berechnungsstand der Länderergebnisse vom 29. Oktober 2024 (Bundeseckwert August 2024) basieren, handelt es sich um vorläufige jahresdurchschnittliche Berechnungen des Arbeitskreises „Erwerbstätigenrechnung der Länder“ (AK ETR) und des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt. Dabei wurde das Jahr 2023 erstmals berechnet. Die Kreisergebnisse der Jahre 1991 bis 2022 wurden aufgrund der Generalrevision 2024, bei welcher die Berechnungen zum Teil auf neue oder aktualisierte Datenquellen umgestellt wurden, überarbeitet und auf die neuen Länderergebnisse abgestimmt. In der Berechnung sind alle Erwerbstätigen (Selbstständige, mithelfende Familienangehörige, Beamtinnen und Beamte, sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sowie marginal Beschäftigte) berücksichtigt, die ihren Arbeitsort in Sachsen-Anhalt haben.

Weitere Informationen zur Revision und zum Thema Erwerbstätigkeit sowie Ergebnisse sind im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt oder unter www.statistikportal.de zu finden. Die lange Zeitreihe oder die Basisdaten zum Thema Erwerbstätigkeit in Sachsen-Anhalt können über die Tabellen zur Erwerbstätigkeit (13311 und 13312) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.

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StaLa Aktuelles
news-2306983 Thu, 24 Apr 2025 10:00:00 +0200 Neuer Bericht veröffentlicht https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/neuer-bericht-veroeffentlicht-14 Es wurde ein neuer Bericht im Bereich Verkehr veröffentlicht. Binnenschifffahrt Dezember 2024

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StaLa Berichte Aktuelles
news-2306970 Wed, 23 Apr 2025 10:00:00 +0200 Anteil des eingespeisten Stroms aus Windkraft und Photovoltaik deutlich angewachsen https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/anteil-des-eingespeisten-stroms-aus-windkraft-und-photovoltaik-deutlich-angewachsen 2023 wurden von sachsen-anhaltischen Stromeinspeisern insgesamt 20,8 TWh an Netzbetreiber in ganz Deutschland abgegeben. Darunter stammten rund 9,0 TWh aus Windkraft- und 3,2 TWh aus Photovoltaikanlagen. Wie das Statistische Landesamt anlässlich des Tages der erneuerbaren Energien am 26. April 2025 mitteilt, belegten die genannten erneuerbaren Energieträger damit Platz 1 (Anteil: 43 %) und 2 (Anteil: 16 %) im Hinblick auf die Stromeinspeisung. Gegenüber 2013 war sowohl die Bedeutung der Windkraft (Anteil: 33 %) als auch der Photovoltaik (Anteil: 7 %) angewachsen.

Während die Gesamtmenge der Stromeinspeisung seit 2013 (18,1 TWh) um 15 % wuchs, legten die erneuerbaren Energieträger Windkraft (2013: 6,0 TWh) und Photovoltaik (2013: 1,3 TWh) mit Wachstumsraten von 50 % und 150 % überproportional zu.

Der Zuwachs an eingespeistem Strom aus Wind und Sonnenlicht war auch dadurch verursacht, dass 2023 deutlich mehr Anlagen an die Netzbetreiber abgaben als 2013: die Anzahl der Windkraftanlagen erhöhte sich um 10 % auf 2 721, die der Photovoltaikanlagen sogar um 221 % auf 68 310.

Über die Menge des selbst verbrauchten Stroms beispielsweise bei Photovoltaikkleinanlagen kann im Rahmen der Erhebung zur Stromeinspeisung bei Netzbetreibern keine Aussage getroffen werden.

Weitere Informationen zum Thema Energie finden Sie im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt.

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StaLa Aktuelles
news-2306965 Tue, 22 Apr 2025 16:00:00 +0200 Tabelle aktualisiert https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/tabelle-aktualisiert-29 Es wurde eine Tabelle im Bereich Gesundheit aktualisiert. Folgende Tabelle im Bereich Gesundheit wurde aktualisiert:

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StaLa Tabellen Aktuelles
news-2306966 Tue, 22 Apr 2025 14:00:00 +0200 Neuer Bericht veröffentlicht https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/neuer-bericht-veroeffentlicht-13 Es wurde ein neuer Bericht im Bereich Energie- und Wasserversorgung veröffentlicht. Energie- und Wasserversorgung: Energiebericht Jahr 2024

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StaLa Berichte Aktuelles
news-2306956 Tue, 22 Apr 2025 10:00:00 +0200 Bierexporte aus Sachsen-Anhalt erfolgten 2024 überwiegend in die Niederlande https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/bierexporte-aus-sachsen-anhalt-erfolgten-2024-ueberwiegend-in-die-niederlande Aus Sachsen-Anhalt wurde 2024 nach vorläufigen Angaben der Außenhandelsstatistik Bier im Wertumfang von rund 559 Tsd. EUR ausgeführt. Wie das Statistische Landesamt anlässlich des Tages des deutschen Bieres am 23. April mitteilt, waren bedeutendstes Ausfuhrland die Niederlande (446 Tsd. EUR), gefolgt von Österreich (102 Tsd. EUR). Insgesamt wurde Bier aus Sachsen-Anhalt in 7 Länder der Erde ausgeführt.

Die Exporte von Bier waren damit 2024 um 44,3 % höher als im Vorjahr und um 11,6 % höher als 2014.

Nach Sachsen-Anhalt eingeführt wurde 2024 Bier im Wertumfang von 3 228 Tsd. EUR. Die Importe kamen hauptsächlich aus Belgien (1 445 Tsd. EUR), den Niederlanden (727 Tsd. EUR), der Tschechischen Republik (694 Tsd. EUR) und Dänemark (332 Tsd. EUR). Die Einfuhr erfolgte fast ausschließlich aus EU-Ländern. Insgesamt wurde Bier aus 13 Ländern nach Sachsen-Anhalt importiert.

Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Importe 2024 mehr als verdoppelt (+108,3 %) und nähern sich damit wieder dem Niveau von 2019 (-10,9 %) und 2014 (-32,4 %) an.

In der Außenhandelsstatistik nach Bundesländern werden aus erhebungstechnischen Gründen die Einfuhr im Generalhandel und die Ausfuhr im Spezialhandel dargestellt. Wegen der unterschiedlichen Abgrenzung von General- und Spezialhandel ist eine Saldierung der Einfuhr- und Ausfuhrergebnisse aus methodischen Gründen nicht vertretbar.

Weitere Informationen zum Thema Handel finden Sie im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt.

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StaLa Aktuelles
news-2306942 Thu, 17 Apr 2025 10:00:00 +0200 Tourismus in Sachsen-Anhalt: Beherbergungsbetriebe im Februar 2025 mit negativem Trend https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/tourismus-in-sachsen-anhalt-beherbergungsbetriebe-im-februar-2025-mit-negativem-trend Im Februar 2025 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Sachsen-Anhalt knapp 175 000 Gästeankünfte und rund 435 300 Übernachtungen. Nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes aus den vorläufigen Ergebnissen der Monatserhebung im Tourismus waren das 4,2 % weniger Gäste und 5,9 % weniger Übernachtungen als im Februar des Vorjahres.

92,7 % der Gäste kamen aus dem Inland. Hier konnte ein Rückgang sowohl bei den Gästezahlen (-4,4 %) als auch bei den Übernachtungszahlen (-4,9 %) festgestellt werden. Bei Gästen aus dem Ausland wurden lediglich leicht rückläufige Gästezahlen (-0,8 %) aber deutlich weniger Übernachtungen (-18,4 %) ermittelt.

Von den in die Erhebung einbezogenen Beherbergungsbetrieben waren 940 im Februar 2025 geöffnet (Februar 2024: 948 geöffnete Beherbergungsbetriebe). Die angebotenen Schlafgelegenheiten waren zu 24,2 % ausgelastet (Februar 2024: 25,1 %). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste betrug 2,5 Tage, ebenso wie im Februar des Vorjahres.

Rückläufige Gäste- als auch Übernachtungszahlen im Vorjahresvergleich zeigten sich im Februar 2025 in fast allen Betriebsarten im Beherbergungswesen. Die höchsten Rückgänge verzeichneten die Ferienzentren (-21,3 % Gäste; -23,1 % Übernachtungen). Gefolgt wurde diesem Trend bei Gasthöfen (-20,2 % Gäste; -17,9 % Übernachtungen), Schulungsheimen (-18,9 % Gäste; -3,5 % Übernachtungen), Vorsorge- und Reha-Kliniken (-14,7 % Gäste;  -2,9 % Übernachtungen), Jugendherbergen und Hütten (-11,3 % Gäste; -10,5 % Übernachtungen), Pensionen (-5,3 % Gäste; -16,8 % Übernachtungen) sowie Hotels (-4,6 % Gäste; -4,5 % Übernachtungen). Mehr Gäste aber weniger Übernachtungen verzeichneten Ferienhäuser und -wohnungen (+14,4 % Gäste; -11,4 % Übernachtungen), Hotels garnis (+6,7 % Gäste; -0,2 % Übernachtungen) sowie Erholungs- und Ferienheime (+3,1 % Gäste; -9,6 % Übernachtungen). Ein Plus an Übernachtungen, bei leicht rückläufigen Gästezahlen, gab es lediglich auf Campingplätzen (-1,5 % Gäste; +52,6 % Übernachtungen).

In der Betrachtung der Reisegebiete verzeichnete im Februar 2025 lediglich die Region Halle, Saale, Unstrut ein Plus an Gästen in Höhe von 4,1 %, wobei die Übernachtungszahlen um 3,0 % unter dem Vorjahresniveau lagen. Alle anderen Reisegebiete wiesen einen Rückgang der Gästezahlen als auch der Übernachtungen aus. Die Beherbergungsbetriebe der größten Region, dem Harz und Harzvorland, meldeten insgesamt einen Rückgang der Gästeankünfte um 3,6 % und der Übernachtungen um 4,3 %. Am deutlichsten sank das Beherbergungsaufkommen in der Altmark
(-11,8 % Gäste; -12,0 % Übernachtungen). Weniger Gäste und Übernachtungen verzeichneten ebenso die Region Anhalt-Wittenberg (-8,4 % Gäste; -2,7 % Übernachtungen) sowie die Region Magdeburg, Elbe-Börde-Heide (-7,5 % Gäste; -10,3 % Übernachtungen).

Im Jahresverlauf von Januar bis Februar 2025 lag die Zahl der Gästeankünfte mit 332 800 um 0,3 % und die der Übernachtungen mit knapp 825 900 um 3,1 % unter dem Ergebnis für den gleichen Vorjahreszeitraum.

Die Zahlen stammen aus der Monatserhebung im Tourismus (Beherbergungsstatistik). In dieser werden Beherbergungsbetriebe ab 10 Schlafgelegenheiten sowie Campingplätze ab 10 Stellplätzen u. a. mit Gästeankünften, Aufenthaltsdauer und Herkunft der Gäste erfasst.

Weitere Informationen zum Thema Tourismus finden Sie im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt.

Die lange Zeitreihe oder die Basisdaten zum Thema Tourismus können über die Tabellen zum Tourismus (45412) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.

Vollständige Pressemitteilung

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StaLa Aktuelles
news-2306943 Thu, 17 Apr 2025 10:00:00 +0200 Zensus 2022: Bevölkerung im Mitteldeutschen Revier wuchs zwischen 2011 und 2022 https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/zensus-2022-bevoelkerung-im-mitteldeutschen-revier-wuchs-zwischen-2011-und-2022 2022 lebten 1 926 872 Menschen in den kreisfreien Städten und Landkreisen, die zum Gebiet des Mittedeutschen Braunkohlereviers gehören. Um 1,6 % war die Bevölkerung im Mitteldeutschen Revier zum Zensusstichtag 15.05.2022 im Vergleich zum Zensusstichtag 09.05.2011 gestiegen. Damit war die Bevölkerung im Mitteldeutschen Revier im Gegensatz zu den Bundesländern Sachsen (-0,5 %) und Sachsen-Anhalt (-6,1 %) gewachsen. Anlässlich des Tages der Erde wurde eine Storymap zu den Zensusergebnissen von den Statistischen Landesämtern Sachsen-Anhalt und Sachsen veröffentlicht.

Die Storymap zeigt die Veränderungen zwischen den Zensusstichtagen 09.05.2011 und 15.05.2022 zu ausgewählten Themen wie Bevölkerung, Erwerbstätigkeit und Wohnen in den Gemeinden des Mitteldeutschen Reviers. Die Ergebnisse werden unter anderem in Grafiken und Karten dargestellt.

2022 gab es 887 730 erwerbstätige Personen im Mitteldeutschen Revier, das waren 46,1 % der Gesamtbevölkerung. Im Vergleich zum Zensusstichtag 2011 ging der Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung zurück (2011: 48,5 %). Auch der Wirtschaftsunterbereich „Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden“ verlor weiter an Bedeutung. 2011 hatte er noch einen Anteil von 0,9 % an allen Erwerbstätigen, während es 2022 nur noch 0,4 % waren.

Der Wohnungsbestand wuchs zwischen dem Zensus 2011 und 2022 von 1 064 902 auf 1 078 029 Wohnungen, was einer prozentualen Veränderung um 1,2 % entsprach. Der Gebäudebestand im Mitteldeutschen Revier ist mit einem Plus um 4,4 % stärker als der Wohnungsbestand gestiegen.

7,2 % der Wohnungen in Wohngebäuden standen 2022 im Mitteldeutschen Revier leer. Diese Quote war niedriger als die jeweiligen Leerstandsquoten in Sachsen (8,5 %) und Sachsen-Anhalt (8,9 %). Zum Zensusstichtag 2011 lag die Leerstandsquote im Mitteldeutschen Revier mit 10,2 % noch über den Quoten von Sachsen (9,8 %) und Sachsen-Anhalt (9,4 %).

Erstmals wurde im Zensus 2022 die Nettokaltmiete im Rahmen der Gebäude- und Wohnungszählung flächendeckend erhoben. Die durchschnittliche Nettokaltmiete im Mitteldeutschen Revier lag bei 5,88 EUR/m². Dieser Wert lag etwas höher als die durchschnittlichen Nettokaltmieten in Sachsen (5,72 EUR/m²) und in Sachsen-Anhalt (5,38 EUR/m²).

Die Leerstandsquote stellt den Anteil der leerstehenden Wohnungen an allen bewohnten und leerstehenden Wohnungen in Wohngebäuden dar. Dabei sind privat genutzte Ferien- und Freizeitwohnungen sowie gewerbliche Wohnungen nicht berücksichtigt.

Zu dem Gebiet des Mitteldeutschen Reviers gehören die kreisfreien Städte Halle (Saale) und Leipzig sowie die Landkreise Anhalt-Bitterfeld, Saalekreis, Burgenlandkreis, Nordsachsen und der Landkreis Leipzig. Die Region ist Vorzeigebeispiel für eine erfolgreiche Renaturierung und für die in den ehemaligen Abbaugebieten von Braunkohle entstehenden neuen Landschaftsgebiete.

Die Ergebnisse des Zensus 2022 für Sachsen-Anhalt sowie für die kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden, sind auf der Internetseite des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt veröffentlicht. Zudem können beim Statistischen Bundesamt (destatis) unter der Zensusdatenbank und www.zensus2022.de Daten für die gesamte Bundesrepublik abgerufen werden.

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StaLa Aktuelles
news-2306931 Wed, 16 Apr 2025 10:00:00 +0200 Zahl des Tages: 1 807 https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/zahl-des-tages-1-807 Anlässlich des Kindergartentages am 21. April teilt das Statistische Landesamt mit, dass es am 1. März 2025 insgesamt 1 807 Kindertageseinrichtungen in Sachsen-Anhalt gab (vorläufige Zahl). Das ist ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr (-9 Einrichtungen). Der Kindergartentag geht zurück auf den Geburtstag des deutschen Pädagogen Friedrich Wilhelm August Fröbel (* 21. April 1782; † 21. Juni 1852). In Sachsen-Anhalt tragen 3 Träger und 8 Kindertageseinrichtungen den Namen des Pädagogen und Erfinders des heutigen Kindergartens.

Die Abkehr von den Kinderbewahranstalten hin zur Kindergartenidee hat sich weltweit verbreitet und ist zentraler Verdienst Fröbels Pädagogik. In den letzten 10 Jahren sind in Sachsen-Anhalt 43 neue Kindertageseinrichtungen entstanden (2015: 1 774; 2024: 1 816). 2024 befanden sich insgesamt 59,4 % der Kinder unter 3 Jahren und 92,9 % der zwischen 3- bis unter 6-Jährigen in einem Betreuungsverhältnis. Insbesondere im Bereich der unter 3-Jährigen hatte Sachsen-Anhalt die zweithöchste Betreuungsquote nach Mecklenburg-Vorpommern im gesamten Bundesgebiet.

Der Leitgedanke Fröbels, neben der Betreuung die kindliche Entwicklung durch Bildung und Erziehung in Kindergärten zu fördern, trägt sich bis heute. Diese Aufgabe wurde 2024 in Sachsen-Anhalt von 19 935 Pädagoginnen und Pädagogen übernommen. Das waren 3 144 Beschäftigte mehr als noch 2015. Dabei hat sich das Verhältnis zwischen betreuten Kindern und Beschäftigten in den letzten 10 Jahren von 8,3 Kindern pro Beschäftigten (2015) auf 7,7 im Jahr 2024 entwickelt.

Weitere Informationen zum Thema Öffentliche Sozialleistungen finden Sie im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt.

Die lange Zeitreihe oder die Basisdaten zum Thema Kindertagesbetreuung können über die Tabellen zu Kindertageseinrichtungen sowie der öffentlich geförderten Kindertagespflege in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.

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StaLa Aktuelles
news-2306932 Wed, 16 Apr 2025 10:00:00 +0200 2,2 % weniger Studierende erhielten 2024 in Sachsen-Anhalt ein Deutschlandstipendium https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/22-weniger-studierende-erhielten-2024-in-sachsen-anhalt-ein-deutschlandstipendium 2024 erhielten in Sachsen-Anhalt 540 Studierende ein Deutschlandstipendium nach dem Stipendienprogramm-Gesetz. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, waren das 12 Stipendien bzw. 2,2 % weniger als 2023 (552). Damit gab es seit 2018 erstmalig wieder einen Rückgang an ausgegebenen Stipendien. 

290 bzw. 53,7 % der insgesamt 540 Stipendien erhielten Studentinnen. Die meisten Deutschlandstipendien wurden in den Fächergruppen Ingenieurwissenschaften (221 bzw. 40,9 %) gefolgt von den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (168 bzw. 31,1 %) vergeben.

79 bzw. 14,6 % der Stipendien erhielten Studierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit (2023: 13,2 %). Am häufigsten kamen die geförderten ausländischen Studierenden aus Indien (9), der Ukraine (8) und Ghana (8).

Das Stipendienprogramm-Gesetz sieht 8 % der Studierenden einer Hochschule als Höchstgrenze vor. Gemessen an der Gesamtzahl der Studierenden des Wintersemesters 2023/24 (56 631 Studierende) erreichte die Zahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten in Sachsen-Anhalt einen Anteil von 1,0 % (2023: 1,0 %).

Mit dem Deutschlandstipendium werden begabte und leistungsstarke Studierende an den Hochschulen in Deutschland gefördert. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten einkommensunabhängig monatlich einen Betrag von 300 EUR, der je zur Hälfte von privaten Mittelgebern und vom Bund finanziert wird. Die Hochschulen warben dafür 2024 Mittel in Höhe von 550 200 EUR von 261 privaten Mittelgebern ein.

Weitere Informationen zum Thema Bildung finden Sie im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt.

Die lange Zeitreihe oder die Basisdaten zum Thema Deutschlandstipendium können über die Tabellen Deutschlandstipendium (21431) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.

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StaLa Aktuelles
news-2306926 Tue, 15 Apr 2025 10:59:46 +0200 Neue Berichte veröffentlicht https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/neue-berichte-veroeffentlicht-11 Es wurden neue Berichte in den Bereichen Baugewerbe, Verkehr und Verarbeitendes Gewerbe veröffentlicht. Investitionen im Bauhaupt- und Ausbaugewerbe Jahr 2023

Straßenverkehrsunfälle November 2024, vorläufige Ergebnisse

Tätige Personen, Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden Januar 2025, vorläufige Ergebnisse

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StaLa Berichte Aktuelles
news-2306923 Tue, 15 Apr 2025 10:00:00 +0200 2024 wurde jedes 10. Ei ökologisch erzeugt https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/2024-wurde-jedes-10-ei-oekologisch-erzeugt 2024 stammten 10,2 % (71,4 Mill.) der erzeugten Eier in Sachsen-Anhalt aus ökologischer Erzeugung. Wie das Statistische Landesamt anlässlich der bevorstehenden Osterfeiertage mitteilt, wurden insgesamt etwa 698,4 Mill. Eier in Betrieben mit mindestens 3 000 Hennenhaltungsplätzen produziert. Damit stieg die Eierproduktion gegenüber dem Vorjahr leicht um 10,2 Mill. (+1,5 %).

Von den etwa 698,4 Mill. erzeugten Eiern stammten 68,5 % (ca. 478,6 Mill.) aus der Bodenhaltung. Wie in den vergangenen Jahren handelt es sich dabei weiterhin um die dominierende Haltungsform. 21,3 % (ca. 148,4 Mill.) der Eier entfielen auf die Freilandhaltung und 10,2 % (ca. 71,4 Mill.) auf die ökologische Erzeugung, wobei bei dieser Haltungsform eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr um etwa 7,3 Mill. Eiern (+11,5 %) zu verzeichnen war.

Im Schnitt gab es ca. 2,7 Mill. Legehennenhaltungsplätze, wovon durchschnittlich 85,5 % der Plätze ausgelastet waren. Dies entsprach etwa einer durchschnittlichen Anzahl von etwa 2,3 Mill. Legehennen.

2024 legte ein Huhn im Durchschnitt 307 Eier. Im Jahr zuvor waren es 306 Eier pro Jahr und Huhn. Mit 309 Eiern pro Jahr je Huhn waren die Hühner in der Freilandhaltung am legefreudigsten. In der Bodenhaltung legte ein Huhn im Durchschnitt 308 Eier pro Jahr. In der ökologischen Erzeugung waren es im Durchschnitt 9 Eier pro Huhn mehr im Vergleich zum Jahr 2023. Dies entsprach 298 Eiern pro Jahr und Huhn in dieser Haltungsform.

Weitere Informationen zum Thema Landwirtschaft finden Sie im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt.

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Aktuelles
news-2306924 Tue, 15 Apr 2025 10:00:00 +0200 0,8 % weniger neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2024 in Sachsen-Anhalt https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/08-weniger-neu-abgeschlossene-ausbildungsvertraege-2024-in-sachsen-anhalt 2024 haben nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt 10 245 Personen einen neuen Ausbildungsvertrag in der dualen Berufsausbildung abgeschlossen. Das waren 87 bzw. 0,8 % weniger als im Vorjahr (10 332 Neuverträge).

Die Neuverträge verringerten sich im Bereich Industrie und Handel um 183 bzw. -2,9 % auf 6 228 und im Handwerk um 60 bzw. -2,3 % auf 2 541 Neuverträge. Folgende Bereiche verzeichneten dagegen steigende Neuvertragsabschlüsse: Landwirtschaft 42 bzw. +10,4 % auf 444, Öffentlicher Dienst 30 bzw. +7,2 % auf 444; Freie Berufe 84 bzw. +18,2 % auf 546 und Hauswirtschaft 3 bzw. +7,1 % auf 45.

Aus Gründen der statistischen Geheimhaltung sind die Absolutwerte auf ein Vielfaches von 3 gerundet. Die Summe der gerundeten Werte kann von der ebenfalls gerundeten Gesamtsumme abweichen.

Weitere Informationen zum Thema Bildung finden Sie im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt.

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StaLa Aktuelles
news-2306912 Mon, 14 Apr 2025 10:00:00 +0200 Zahl der Woche: 51 https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/zahl-der-woche-51 Anlässlich des Tages der chinesischen Sprache am 20. April teilt das Statistische Landesamt mit, dass im Schuljahr 2024/25 insgesamt 51 Schülerinnen und Schüler der Schuljahrgänge 8 bis 11 an Gymnasien in Sachsen-Anhalt Chinesisch als Fremdsprache lernen. Damit lag das Interesse an Chinesisch als Fremdsprache unter dem 5-jährigen-Mittel (57). Im Schuljahr 2020/21 war mit 69 Schülerinnen und Schülern das Interesse am höchsten und im Schuljahr 2022/23 sowie dem aktuellen Schuljahr mit 51 Schülerinnen und Schüler am geringsten an dieser Fremdsprache.

Bitte beachten Sie folgenden Hinweis: Aus Gründen der statistischen Geheimhaltung sind die Absolutwerte auf ein Vielfaches von 3 gerundet. Die Summe der gerundeten Werte kann von der ebenfalls gerundeten Gesamtsumme abweichen.

Weitere Informationen zum Thema Bildung finden Sie im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt.

Die lange Zeitreihe oder die Basisdaten zum Thema Allgemeinbildende Schulen können über die Tabellen zur Statistik der allgemeinbildenden Schulen (21111) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.

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StaLa Aktuelles
news-2306913 Mon, 14 Apr 2025 10:00:00 +0200 36,5 Mill. Arbeitsstunden pro Woche https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/365-mill-arbeitsstunden-pro-woche 2023 betrug die normalerweise geleistete Arbeitszeit einer erwerbstätigen Person in Sachsen-Anhalt durchschnittlich 36,3 Stunden pro Woche. Die rund 1 007 000 Erwerbstätigen im Land arbeiteten somit zusammengenommen 36,5 Mill. Stunden pro Woche, wie das Statistische Landesamt basierend auf den Erstergebnissen des Mikrozensus 2023 meldete.

Mehr als die Hälfte (53,8 %) der Erwerbstätigen arbeitete normalerweise 40 Stunden und mehr, ca. 1/3 (33,6 %) 30 bis 39 Stunden und 12,4 % weniger als 30 Stunden. Die Arbeitszeiten waren zwischen Männern und Frauen unterschiedlich verteilt. Eine normalerweise geleistete Arbeitszeit von 40 bis 48 Stunden gaben 62,4 % der Männer an, bei den Frauen waren es 34,6 %. Eine Mehrheit der Frauen (45,1 %) arbeitete nach eigenen Angaben zwischen 30 und 39 Stunden pro Woche.

Unterschiede zeigten sich auch zwischen Männern und Frauen mit bzw. ohne Familie. Familie umfasst im Mikrozensus alle Ehepaare, Lebensgemeinschaften sowie Alleinerziehende mit Kindern im Haushalt. Beim Vergleich von Arbeiten in Voll- oder in Teilzeit fiel bspw. auf, dass von den erwerbstätigen Männern ohne Kind 13,7 % in Teilzeit beschäftigt waren, während dieser Anteil bei den Frauen ohne Kind bei 36,9 % lag. Bei den Eltern vergrößerte sich der Abstand: Nur noch 8,2 % der Väter arbeiteten in Teilzeit, bei den Müttern hingegen belief sich dieser Anteil auf 40,9 %. Teilzeit bezieht sich hier auf eine gegenüber der im Betrieb jeweils gültigen Regelarbeitszeit reduzierte Stundenzahl.

Leichte Unterschiede zwischen Frauen und Männern zeigten sich auch bei den atypisch Beschäftigten. Hierzu zählen befristet oder geringfügig Beschäftigte, Zeitarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer sowie Teilzeitbeschäftigte mit weniger als 20 Wochenstunden. Der Anteil der atypisch Beschäftigten an allen abhängig Beschäftigten betrug bei den Männern 12,4 %, bei den Frauen hingegen waren es 15,5 %. Der Anteil an Beschäftigungen mit befristeten Arbeitsverträgen lag insgesamt bei 6,0 % und unterschied sich zwischen Männern (6,5 %) und Frauen (5,3 %) nur geringfügig.  

Der Mikrozensus ist eine jährliche 1%ige Stichprobenerhebung der Privathaushalte.

Weitere Informationen zum Thema Mikrozensus finden Sie im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt. Die lange Zeitreihe oder die Basisdaten zum Mikrozensus können über die Tabellen zum Mikrozensus (12211) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.

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StaLa Aktuelles
news-2306905 Fri, 11 Apr 2025 10:00:00 +0200 Zahl der Woche: 1,8 https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/zahl-der-woche-18 Eier verteuerten sich im März 2025 um 1,8 % gegenüber März 2024 auf einen Verbraucherpreisindexwert von 144,0 (2020 = 100). Damit lag die Preissteigerung bei Eiern trotz des bevorstehenden Osterfestes und den Engpässen in den Vereinigten Staaten von Amerika unter dem Anstieg des Verbraucherpreisindex insgesamt um 2,9 % und vor allem unter dem durchschnittlichen Anstieg der Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreien Getränke um 4,1 %.

Im Vergleich zum Vormonat Februar 2025 stiegen die Eierpreise um 0,4 % und seit Beginn des Jahres haben sie sich um 1,0 % Prozentpunkte verteuert. In den letzten Jahren war Ostern bis auf 2024 (März) ebenfalls immer im April. Im Vergleich zum jeweiligen Vormonat gaben die Eierpreise im 2024 leicht nach (März 2024: -0,6 %) und von 2021 bis 2023 stiegen sie (April 2023: +0,1 %; April 2022: +6,7 %; April 2021: +1,1 %). Den höchsten Indexstand erreichten Eier aber im Dezember 2022, damals wurde ein Wert von 145,8 (2020 = 100) registriert.

Doch nicht nur die Eierpreise stiegen regelmäßig in den letzten Jahren vor Ostern an, sondern auch die Eierproduktion. In den Jahren 2021 bis 2024 lag die Anzahl der im März produzierten Eier zwischen 7,5 % (März 2024) und 17,5 % (März 2023) über den Februarwerten. 2021 (62 744 000 Eier) und 2022 (62 943 000 Eier) wurden im März jeweils die meisten Eier des Jahres produziert. Im März 2023 waren es 61 098 000 Eier und 2024 wurden im März 64 585 000 Eier gezählt.

Weitere Informationen zum Thema Preise finden Sie im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt.

Die lange Zeitreihe oder die Basisdaten zum Thema Verbraucherpreisindex können über die Tabellen zum Verbraucherpreisindex (61111) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.

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StaLa Aktuelles
news-2306906 Fri, 11 Apr 2025 10:00:00 +0200 Durchschnittlicher Bruttojahresverdienst in Sachsen-Anhalt 2024 um 5,2 % höher als im Vorjahr https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/durchschnittlicher-bruttojahresverdienst-in-sachsen-anhalt-2024-um-52-hoeher-als-im-vorjahr 2024 lag der durchschnittliche Bruttojahresverdienst der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Sachsen-Anhalt mit 39 460 EUR um 5,2 % über dem Niveau des Vorjahres, wie das Statistische Landesamt mitteilt. Mehr als durchschnittlich 39 460 EUR einschließlich Sonderzahlungen, wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, verdienten die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten u. a. im Sektor Energieversorgung mit 55 735 EUR, im Bereich Bergbau und der Gewinnung von Steinen Erden mit 54 653 EUR oder im Bereich der Öffentlichen Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung mit 50 735 EUR. Unter dem Durchschnitt lag das Bruttojahresverdienstniveau u. a. im Sektor der sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen mit 28 235 EUR, im Bereich Kunst, Unterhaltung und Erholung mit 27 646 EUR und auch im Bereich des Gastgewerbes mit 19 141 EUR. Der bundesweite Durchschnittsverdienst betrug 44 535 EUR.

In Sachsen-Anhalt lag der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst (ohne Sonderzahlungen) über alle Arten der Beschäftigung bei 3 105 EUR (+5,2 % zum Vorjahr), der Bruttostundenverdienst (ohne Sonderzahlungen) betrug 21,50 EUR (+5,1 % zum Vorjahr). Die Beschäftigten in Sachsen-Anhalt verdienten sowohl im Monat (-8,4 %) als auch in der Stunde (-15,8 %) weniger als im Bundesdurchschnitt.

Die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Jobs insgesamt in Sachsen-Anhalt blieb im Jahresverlauf 2024 gegenüber 2023 mit 807 000 konstant. Den größten Anteil mit 59 % an allen Beschäftigungsverhältnissen hatten die 477 000 Vollzeitbeschäftigten, obwohl ihr Anteil im Vergleich zum Vorjahr um 1 % gesunken war.

Vollzeitbeschäftigte leisteten durchschnittlich 39,3 bezahlte Wochenarbeitsstunden. Ihr Bruttojahresverdienst erreichte mit Sonderzahlungen in Sachsen-Anhalt ein durchschnittliches Niveau von 49 619 EUR (+5,6 % zum Vorjahr), der Bruttomonatsverdienst ohne Sonderzahlungen lag im Jahresmittel bei 3 892 EUR (+5,5 %) und der Bruttostundenverdienst ohne Sonderzahlungen bei 22,77 EUR (+4,9 %).

10 % von allen 477 000 Vollzeitbeschäftigten in Sachsen-Anhalt verdienten 30 000 EUR oder weniger brutto, Sonderzahlungen mitgerechnet. Die Hälfte der Vollzeitbeschäftigten wurde mit 43 618 EUR oder weniger bezahlt. Der Medianverdienst der Vollzeitbeschäftigten im Bundesschnitt lag für 2024 bei 52 159 EUR, knapp 20 % über dem in Sachsen-Anhalt. Im Bereich der oberen 10 % erreichte das Bruttojahresverdienstniveau mit Sonderzahlungen 74 525 EUR oder mehr.

Basis der Berechnungen sind die Angaben der Verdiensterhebung 2024, bezogen auf das Jahr 2024, steuerrelevante Sonderzahlungen (u. a. Urlaubs- und Weihnachtsgeld) eingeschlossen.

Dargestellt werden arithmetische Mittelwerte (Durchschnitt) und der Median bzw. der mittlere die Verteilung teilende Verdienst. Dargestellte Werte beziehen sich zum einen auf alle sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse und zum anderen auf Vollzeitbeschäftigte. Angaben müssen für mindestens 7 Monate des Jahres für die Berechnung vorliegen, Teiljahre werden auf das Jahr hochgerechnet.

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StaLa Aktuelles
news-2306903 Thu, 10 Apr 2025 16:00:00 +0200 Tabellen aktualisiert https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/tabellen-aktualisiert-45 Es wurden 3 Tabellen im Bereich Gesundheit aktualisiert. Folgende Tabellen im Bereich Gesundheit wurden aktualisiert:

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StaLa Tabellen Aktuelles
news-2306886 Thu, 10 Apr 2025 10:00:00 +0200 2025 startet mit leicht steigenden Baupreisen https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/2025-startet-mit-leicht-steigenden-baupreisen Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude stiegen in Sachsen-Anhalt im Februar 2025 um 3,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat auf einen Indexstand von 137,4 (Basis 2021 = 100), wie das Statistische Landesamt mitteilt. Mit einem Plus um 1,4 % verteuerte sich der Bau von Wohngebäuden im Vergleich zum November 2024 deutlich.

Für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden erhöhten sich die Preise im Februar 2025 um 2,2 % gegenüber dem Vorjahr. Im Vergleich zum November 2024 gab es einen Anstieg um 0,8 % auf einen Indexstand von 131,8. Entwässerungsarbeiten verzeichneten mit 7,2 % die höchste Steigerung zum Februar 2024. Weitere Preistreiber waren Erdarbeiten (+5,9 %) und Zimmer- und Holzarbeiten (+4,7 %). Im Bereich der Gerüstarbeiten waren die Preise zum Vorjahr unverändert. Rückläufig dagegen waren die Preise von Ramm-, Rüttel- und Pressarbeiten (-1,9 %) im Jahresvergleich.

Ausbauarbeiten an Wohngebäuden waren im Jahresvergleich um 4,5 % teurer. Zum November 2024 gab es einen Anstieg um 1,9 % auf einen Indexstand von 141,8. Den höchsten Preisanstieg verzeichneten Blitzschutz-, Überspannungsschutz-, Erdungsanlagen (+13,6 %). Auch für Bodenbelagarbeiten stiegen die Preise um 8,6 % zum Februar 2024. Die Preise von Beschlagarbeiten stagnierten zum Vorjahr (+0,0 %), während es bei Wärmedämm-Verbundsystemen (-0,8 %) und Aufzugsanlagen, Fahrtreppen, Fahrsteigen, Förderanlagen (-2,4 %) einen Preisrückgang zum Vorjahr gab.

Den stärksten Anstieg zum Februar 2024 gab es im Straßenbau mit 7,7 %. Maßgebend waren auch hier die Erdarbeiten (+8,3 %). Im Quartalsvergleich zeigte sich bei Schönheitsreparaturen mit 2,8 % die größte Preissteigerung.

Weitere Informationen zum Thema Preise finden Sie im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt.

Die lange Zeitreihe oder die Basisdaten zum Thema Baupreisindex können über die Tabellen Preisindizes für die Bauwirtschaft Sachsen-Anhalt (61261) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.

Vollständige Pressemitteilung

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StaLa Aktuelles
news-2306888 Wed, 09 Apr 2025 16:00:00 +0200 Tabelle aktualisiert https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/tabelle-aktualisiert-28 Es wurde eine Tabelle im Bereich Baugewerbe aktualisiert. Folgende Tabelle im Bereich Baugewerbe wurde aktualisiert:

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StaLa Tabellen Aktuelles
news-2306882 Wed, 09 Apr 2025 11:00:00 +0200 Neue Berichte veröffentlicht https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/neue-berichte-veroeffentlicht-10 Es wurden 2 neue Berichte im Bereich Verkehr veröffentlicht. Straßenverkehrsunfälle Oktober 2024, vorläufige Ergebnisse

Fahrgäste und Beförderungsleistungen im Schienennahverkehr und im gewerblichen Omnibuslinienverkehr IV. Quartal 2024, vorläufige Ergebnisse

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StaLa Berichte Aktuelles
news-2306866 Mon, 07 Apr 2025 14:00:00 +0200 Neuer Bericht veröffentlicht https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/neuer-bericht-veroeffentlicht-12 Es wurde ein neuer Bericht im Bereich Erwerbstätigkeit veröffentlicht. Sozialversicherungspflichtig Beschäftige Stichtag: 30.06.2024

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StaLa Berichte
news-2306816 Fri, 04 Apr 2025 10:00:00 +0200 Zahl der Woche: 456 https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/zahl-der-woche-456 Am Jahresende 2023 lebten in Sachsen-Anhalt 2 144 570 Menschen. Hierunter waren 456 Frauen und Männer, die bereits 100 Jahre oder älter waren. Damit gehörten pro 10 000 Einwohnerinnen und Einwohner etwa 2 Personen zu dieser Altersgruppe. Fast 90 % dieser hochbetagten Menschen waren Frauen.

Die zahlenmäßige Entwicklung dieser Personengruppe gegenüber dem Jahr 1990 war im Vergleich zur Gesamtbevölkerung gegenläufig. Während die Gesamtbevölkerung Sachsen-Anhalts 2023 gerade einmal 75 % der Größenordnung vom 31. Dezember 1990 (2 873 957) betrug, war die Zahl der Menschen im Alter von 100 Jahren und mehr auf 248 % des Niveaus von 1990 (184) angewachsen. Das Geschlechterverhältnis war seit Ende 1994 stabil: mindestens 80 % der Menschen mit einem 3-stelligen Alter waren Frauen.

Weitere Informationen zum Thema Bevölkerung finden Sie im Internetangebot des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt. Die Zahl der Menschen im Alter von 100 Jahren und mehr kann nur auf Ebene des Landes dargestellt werden. Mehr Daten zur Altersstruktur der Menschen in Sachsen-Anhalt enthält auch das Dashboard zur Altersstruktur.

Die lange Zeitreihe oder die Basisdaten zur Bevölkerungsfortschreibung können über die Tabellen zur Fortschreibung des Bevölkerungsbestandes (12411) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.

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StaLa Aktuelles
news-2306843 Fri, 04 Apr 2025 08:20:15 +0200 Tabellen aktualisiert https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/tabelle-aktualisiert-27 Es wurden 5 Tabellen im Bereich Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und 1 Tabelle im Bereich Unternehmen, Handwerk veröffentlicht. Folgende Tabellen im Bereich Land- und Forstwirtschaft, Fischerei wurden aktualisiert:

Folgende Tabelle im Bereich Unternehmen, Handwerk wurde aktualisiert:

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Tabellen Aktuelles
news-2306817 Thu, 03 Apr 2025 10:12:15 +0200 Tabellen aktualisiert https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/tabelle-aktualisiert-26 Es wurden 3 Tabellen im Bereich Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und 1 Tabelle im Bereich Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen veröffentlicht. Folgende Tabellen im Bereich Land- und Forstwirtschaft, Fischerei wurden aktualisiert:

Folgende Tabelle im Bereich Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen wurde aktualisiert:

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Tabellen Aktuelles
news-2306711 Fri, 21 Mar 2025 15:00:00 +0100 Tabellen aktualisiert https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/tabellen-aktualisiert-44 Es wurden 4 Tabellen im Bereich Öffentliche Finanzen veröffentlicht. Folgende Tabellen im Bereich Öffentliche Finanzen wurden aktualisiert:

 

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StaLa Tabellen Aktuelles
news-2306689 Wed, 19 Mar 2025 16:00:00 +0100 Tabelle aktualisiert https://statistik.sachsen-anhalt.de/news/news-details/tabelle-aktualisiert-24 Es wurde eine Tabelle im Bereich Land- und Forstwirtschaft aktualisiert. Folgende Tabelle im Bereich Land- und Forstwirtschaft wurde aktualisiert:

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StaLa Tabellen Aktuelles